home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search
- Ein LM-Manual zu electroBODY
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- X Land-ADAMIK presents
-
-
-
-
-
-
-
- █ █ █▀▀▀▀▄ ▄▀▀▀▀▄ █▀▀▀▀▄ █ █
- █▀▀▀█ █ █▀▀▀█ █▀▀▀▀ █▀ █▀▀▀ █▀▀▀█ █▄▄▄▄▀ █ █ █ █ ▀▄▀
- █▀▀▀▀ █ █▀▀▀▀ █ █ █ █ █ █ █ █ █ █ █ █
- ▀▀▀▀▀ ▀ ▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀ ▀ ▀ ▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀ ▀
-
- ───── Sharewareversion 1.2 (c) Copyrigt by X Land-ADAMIK ─────
-
-
-
-
-
-
- Diese Sharewareversion kann von jedem kopiert und an Freunde un
- Bekannte weitergegeben werden. Änderungen des Disketteninhaltes
- oder der Inhalte einzelner Dateien sind stafbar!
-
-
-
- Die Sharewareversion ist das erste Level des Spieles electroBODY,
- welches in der Vollversion nicht nur schneller ist, sondern auch
- 8 große und umfangreiche Level mit noch besserer Grafik und mehr
- als 720 Räumen bietet. Weitere Vorteile und Informationen für die
- Registrierung finden Sie am Ende dieses LM-Manuals und beim Be-
- enden des Spieles.
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- HARDWAREANFORDERUNGEN
- ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀
-
- IBM XT/AT/386/486 oder kompatibler PC mit mind. 640K RAM und
- 12 Mhz. Eine Festplatte wird empfohlen, ist jedoch nicht er-
- forderlich. Die Bedieung des Spieles erfolgt wahlweise über
- die Tastatur oder Joystick.
-
- electroBODY unterstützt alle Grafikkarten sowie die gängigen
- Soundkarten wie AdLib, SoundBlaster oder Covox.
-
- electroBODY benötigt 580K _freien_ Speichers oder beim aus-
- gestelltem Sound 480K. Falls das Spiel trotz genügender
- Speicherkapazitäten nicht lauffähig sein sollte, müssen die
- AUTOEXEC.BAT und/oder die CONFIG.SYS von Speicherfressern und
- TSRs befreit werden. Ab MS-DOS 5.0 kann man diese auch über
- den lh-Befehl in den UpperMemoryBlock geladen werden.
-
-
-
-
-
- electro BODY
- ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀
-
- Jack wachte auf, schaute sich um und anschliessend warf er
- einen Blick auf die Uhr. Auf der Erde begann es um diese Zeit hell
- zu werden. Nachdem er einen Blick in seine Notizen riskiert hatte,
- merkte er, daß es keinen Sinn hat, sich jetzt mit seinen Forschungen
- zu beschäftigen, so daß er beschloß, in seine Kabine zu gehen, um
- noch ein wenig zu schlafen.
- Er schaltete alle Geräte im Labor langsam nacheinander ab, um
- nicht vollständig aufzuwachen, bis nur noch das leise Geräusch
- der Ventilation zu vernehmen war, über das er sich ständig
- wunderte. Warum haben die Entwickler einer solchen, hochmodernen
- Weltraumstation so laute Lüfter verwendet. Dieses erinnerte ihn
- immer an einen PC, den er Mal als kleiner Junge zu Weihnachten
- bekam. Doch vielleicht ist es besser so, denn eine völlige Stille
- weit entfernt von jeglichen bewohnten Planeten und der Erde hätte
- jeden Menschen zum Wahnsinn treiben können.
-
- Jetzt machte er sich auf, um auf die Wohnebene zu kommen, wo sich
- seine Kabine befand. Unterwegs zum Fahrstuhl fiel ihm das Fehlen
- des störenden Lüftergeräusches auf. Er wunderte sich, warum
- über die Terminals keine Alarmmeldungen ausgegeben werden, denn
- schließlich kann ein Versagen der Ventilation und des
- Ausgleichsystems für die gesamte Mannschaft zum Verhängnis
- werden. Er rechnete mit dem automatischen Einschalten der
- Notaggregate, als er die Fahrstuhltür erreichte.
-
- Er nutze die Gelegenheit und versuchte über das an der
- Fahrstuhltür installierte Terminal Verbindung mit der
- Kontrollstation aufzunehmen. Die Verbindung wurde binnen Sekunden
- aufgebaut, doch er bekam nur ein gestresstes Gesicht zu sehen und
- aus dem Lautsprecher klangen die Worte eines der Besatzungsmitglieder:
-
- - Keine Zeit für Fragen, wir haben ernsthafte Probleme hier...
-
- Die Verbindung wurde abgebrochen und langsam versagte die
- Stromversorgung auf dieser Ebene. Jack beschloß zu seinem Labor zu
- laufen, in der Hoffnung, eine Lichtquelle zu finden. Von da aus
- versuchte er auch seine Frau zu erreichen, doch die Verbindung zur
- Wohnebene konnte nicht aufgebaut werden. Jetzt ging auch hier das
- Licht aus. Schnell durchsuchte er seinen Schreibtisch und fand
- eine alte Taschenlampe, die er vor einigen Tagen seinem Sohn
- wegnahm, um ihn davon abzubringen, spät in der Nacht Bücher
- unter der Bettdecke zu lesen.
-
- Er taste sich im Dunkeln zum Fahrstuhl durch und mußte dort
- feststellen, daß die Bedienungselemente seine Befehle nicht
- annahmen. Er horchte an der Fahrstuhltuer, denn immer weniger
- vertraute er der Technik, doch diese behielt Recht: im
- Fahrstuhlschacht tat sich nichts.
-
- Die Erinnerung, daß es irgendwo einen Notausgang gab, trieb ihn
- den Korridor entlang, bis zu einer recht ungewöhnlich
- aussehenenden Tür, die manuell zu öffnen war. Eine unendliche
- Menge metallischer Treppen war zu erkennen, und als er den
- Lichtpegel der Taschenlampe nach oben richtete, verschwand dieser
- in der Dunkelheit. Da merkte er, daß er noch einen weiten Weg vor
- sich haben muss.
-
-
- Es dauerte ungefähr zehn oder fünfzehn Minuten bis er die
- nächste Ebene erreichte. Als er versuchte, die Tür zu öffnen,
- hörte er Geräusche, die jeder Soldat als Kampfgeräusche
- identifizieren würde. Ein Schuß traff die Tür und er sprang
- erschrocken zur Seite. Als er erneut versuchte die Tür zu
- öffnen, stellte er fest, daß diese klemmte. Langsam fing er an,
- sich ernsthafte Sorgen um seine Familie zu machen und stieg die
- Treppe immer schneller nach oben.
-
- Kurz bevor er die nächste Ebene erreicht hatte, hörte er die
- dortige Nottür aufgehen, was ihn dazu brachte, sich hinter einem
- Steuerungskasten zu verstecken. Irgendjemand feuerte einen
- gewaltigen Schuß ab, dem eine entsprechende Explosion folgte.
- Plötzlich hörte er, wie sich jemand in seine Richtung bewegte,
- an ihm vorbei ging, sich umdrehte und seine Waffe auf ihn
- richtete.
- Jack ließ die Taschenlampe fallen, die beim Aufprall wieder
- aufleuchtete...
-
- Er erkannte einen Bekannten vom Wachpersonal, den er bei einem der
- vielen Lehrgänge kennengelernt hat: Jim.
- Wie verdutzt starrten sich beide an.
-
- - "Was machst du hier? Ich dachte unten wäre um diese Zeit keiner
- mehr da."
-
- - "Stell keine dummen Fragen. Was ist hier überhaupt los?" fragte
- Jack und schob die Laserwaffe von seinem Koerper weg.
-
- - "Du wirst es nicht glauben, aber wir werden von Fremden
- angegriffen. Alle oberen Ebenen werden von ihren Robotern
- eingenommen. Sie haben die Kontrolle über alle unsere
- Steuerungssysteme."
-
- -"Was ist mit dem Rest der Mannschaft?" wollte Jack wissen.
-
- -"Nichts, wenn ich das Mal so sagen darf. Ich bin anscheinend der
- Einzige, der diesen Kampf dort oben überlebt hat."
-
- -"Und der zivile Teil der Mannschaft? Ich muß zu meiner Familie!"
-
- Ohne auf Jims Antwort zu warten, bewegte er sich nach oben. Wie ein
- Blitz rannte Jim hinter im her und hielt in mit Gewalt auf.
-
- -"Hör auf! Auch sie haben Wiederstand geleistet, doch die Fremden
- haben einfach die Ausgleichsanlage der Ebene abgestellt und alle
- anderen Systeme lahmgelegt. Das konnte niemand überleben."
-
- -"Ich muß dahin!" schrie Jack und versuchte sich von dem geübten
- Griff des Wächters zu befreien. Doch dieser zerrte ihn nach unten
- und versuchte ihn zu beruhigen.
-
- Während beide gegeneinander ankämpften, sprengte jemand die
- Nottür und ein Roboter erschien vor ihren Augen. Jim ließ Jack los
- und feuerte auf den Gegner. Der Schuß traf eine Leitung in der Wand,
- was den Roboter irritierte. Jim schoß erneut, diesmal jedoch
- gezielter. Einzelteile des Roboters flogen durch die Luft.
- Jetzt wurde es Jack klar. Er kann nur noch fliehen und schloß sich
- Jim an. Beide rannten nach unten, bis Jack nach dem Ziel fragte.
-
-
- -"Wir müssen zum Hangar. Dort unten dürfte noch keiner der
- Fremden sein. Es ist die einzige Chance unser Leben zu retten."
-
- Kurze Zeit später kamen sie bei der Hangartür an und öffneten
- sie, aufgrund der fehlenden hydraulischen Unterstützung, nur mit
- größter Mühe. Einige Raumgleiter standen abflugbereit. Sie
- beschlossen einen der großen Gleiter zu nehmen, da keinesfalls
- bekannt war, wie lang ihre Reise dauern würde.
-
- Während Jim die Systeme überprüfte, nahm Jack in der Machine Platz und
- bestaunte die Bedienungselemente, die er bislang nur von außen
- kannte. Als Jim wieder einstieg, sagte er:
-
- -"Hier bist du verkehrt. Du mußt an die Laserkanonen."
-
- -"Laserkanonen? Erwartest du einen Angriff?"
-
- -"Nein, aber ich mußte alles im Hangar lahmlegen und aus Versehen
- habe ich die Rampenautomatik beschädigt. Nun müssen wir diese
- sprengen, um hier heil 'rauszukommen. In der linken oberen Ecke
- wird grün die Entfernung angezeigt. Wenn diese 20 erreicht, mußt
- du die SDL-Laser abfeuern. Nicht früher und nicht später."
-
- Bevor Jack irgendetwas sagen konnte, hörte er wie die Maschinen
- gestartet wurden und schon erreichte seine Anzeige den Wert 20. Er
- feuerte die Waffen ab, doch nicht nur die SDL, sondern auch die
- VFGs, die zusammen mit den Turbinen den Gleiter so schnell
- beschleunigten, daß beide ohnmächtig wurden...
-
-
- Als sie wieder zu sich kamen, waren sie weit von der Raumstation
- entfernt, fern jeder Gefahr. Das Bordsteuerungssystem flog sie
- automatisch zum nächsten besiedelten Planeten. Bevor sie diesen
- erreichten, wurden sie von einem Patroilliengleiter aufgehalten
- und erzählten der Besatzung, was sie erlebt haben.
-
- Jim kehrte zur Erde zurück, wo er einen höheren Posten besetzen
- durfte und Jack verblieb eine längere Zeit unter ärztlicher
- Beobachtung in einer Klinik. Die ganze Zeit über dachte er nur an
- Rache.
-
- Nachdem er aus der Klinik entlassen worden ist, kehrt auch er auf
- die Erde zurück und ließ sich jede Entschädigung von den
- Versicherungen auszahlen. Dieses Geld investierte er in einige,
- nicht immer legale Geschäfte, bis er genügend Geld hatt, um
- seinen Rachefeldzug zu starten.
-
- Er flog zum Planeten XEPTON, der für die Ausbildung bester
- Kämpfer berühmt war und ließ sich dort ausbilden. Kurze Zeit
- später unterzog er sich einigen komplizierten und gefährlichen
- Operationen, die aus einem Menschen ein cyborg-ähnliches Wesen
- machten. Ein mechanisch-menschlicher Körper, mit dem Verstand und
- den Qualtitäten eines Menschen, unterstützt durch ein
- intelligentes Computersystem. Trotz seines Alters hatte er mehr
- Kraft und Ausdauer als jeder jüngere und die gesammelten
- Erfahrungen auf der Raumstation können ihm helfen, seine Mission
- erfolgreich zu beenden. Desweiteren kann er mit der Unterstützung
- des Militärs rechnen, doch erst, wenn er selbst diese Mission
- überlebt....
-
-
- Nun sind Sie Jack, ein Cyborg mit übermenschlichen Qualitäten,
- ausgerüstet mit High-Tech und einer Superwaffe, die mit
- entsprechender Energie fast alles zerstören könnte...
-
- Ihre Gegner sind jedoch auch nicht ohne, denn schließlich machten
- sie vielen Soldaten nicht nur das Leben schwer, sondern beendeten
- dieses auch erbarmungslos.
- Durch die vielen Versuche, die Weltraumstation zurück zu erobern,
- sahen sich die Fremden gezwungen, einige Änderungen an dieser
- vorzunehmen und diverse Sicherheitsmechanismen einzubauen, die den
- Menschen nur aus Science-Fiction-Filem oder der Zeit der Ägipter
- bekannt sind...
-
- Zusätzlich wurden viele Einrichtungen der Menschen durch die der
- Fremden ausgetauscht. Als bestes Beispiel können hier die
- Fahrstühle dienen. Diese wurden entfernt und an ihrer Stelle bauten
- die Fremden Teleporter auf. Wohin diese Jack bringen werden weis man
- nie...
-
-
-
- STEUERUNG
- ▀▀▀▀▀▀▀▀▀
-
- Die Steuerung des Spieles erfolgt wahlweise über die numerische
- Tastatur oder einen PC-Joystick. Der Joystick kann mit <F8>
- eingeschaltet oder mit <F7> ausgeschaltet werden.
-
- Cursortasten Funktionstasten
- ------------ ---------------
-
- <OBEN> --- Springen <F2> - Save (nur Vollversion)
- <UNTEN> -- Teleportieren <F3> - Restore (n. Vollversion)
- <LINKS> -- Links gehen <F5> - Pause (weiter mit ENTER)
- <RECHTS> - Rechts gehen <F6> - Sound EIN/AUS
- <SPACE> -- Feuern <F10> - Spiel beenden
-
-
-
- LET's GO
- ▀▀▀▀▀▀▀▀
-
- Das Spiel sollte mittels der HDINST.BAT auf die Festplatte
- installiert werden, wobei man HDINST mitteilen muß, welche
- Laufwerkskennung die Festplatte auf Ihrem Rechner hat.
- Meist erfolgt die Installation über HDINST C:
-
- Jetzt wird electroBODY auf der Festplatte im Verzeichnis \EB
- installiert und nach der Installation erfolgt der automatische
- Aufruf des Setupprogrammes, über das Sie electroBODY mitteilen
- können, welche Konfiguration für das Spiel verwendet werden soll.
-
-
- Nachdem das Spiel installiert worden ist, kann man es durch die
- Eingabe von EB aufrufen. Zuerst erscheint der Intro-Bildschirm.
- An dieser Stelle kann man entweder die <LEERTASTE> (Space)
- betätigen um das Spiel zu beginnen oder einige Sekunden warten,
- damit electroBODY das Demo startet, das einen geringen und nicht
- gerade den interessantesten Teil des letzten Levels der Vollversion
- vorführt.
-
-
-
- Covox-SoundModul
- ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀
-
- Das Covox-Soundmodul ist eine äußerst interessante Alternative
- gegenüber den, doch recht teuren, Soundkarten wie AdLib oder
- SoundBlaster.
- Beim Covox-Soundmodul handelt es sich um einen speziellen
- D/A-Wandler, der von allen XLanD-ADAMIK-Spielen unterstützt wird.
-
- Das Covox-Soundmodul wird an die parallele Schnittstelle des PCs
- angeschlossen und über ein Chinch-Kabel mit Ihrer HiFi-Anlage, oder
- anderen Geräten, die Chinch-Eingänge besitzen, verbunden.
-
- Die Ergebnisse, die das Covox-Soundmodul liefert, können ohne
- Bedenken mit der Soundqualität der gängigen Soundkarten verglichen
- werden.
-
- Bei Verwendung des Covox-Soundmoduls ansstelle des PC-Lautsprechers
- wird das Spiel auf die Geschwindigkeit der Vollversion gebracht!
- (Kleiner Tip des Autors ;-)
-
- Andere XLanD-ADAMIK-Produkte
- ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀
-
- Außer electroBODY gibt es momentan das Spiel HeartLight PC, eine
- neue Umsetzung der Boulderdash-Spielidee. HeartLight PC bietet
- excellente Grafik und durchgehende Hintergrundmeldodien sowie
- realistische Vordergrundsounds.
-
- Derzeit werden weitere Programme vorbereitet, die spätestens im
- März '93 erscheinen werden:
-
- DOSSufler - Eine ausgezeichnete Benutzerhilfe für MS-DOS, die nicht
- nur im Hintergrund ausführliche Informationen zu den
- einzelnen Funktionen bietet, sondern erläutert
- automatische alle auftrettenden Fehlermeldungen und
- gibt Ratschläge, wie diese behoben werden können.
-
- Robbo ----- Ein weiteres Spiel mit ausgezeichneter Grafik und
- perfektem Sound. Was die Spielidee angeht: lassen Sie
- sich überraschen...
-
-
-
-
- VOLLVERSION
- ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀
-
- Die Vollversion bietet sehr viele Vorteile gegenüber der
- Sharewareversion. Hier die Wichtigsten:
-
- - 8 Level mit mehr als 720 Räumen
- - Neue Gegner und tükische Fallen
- - Noch bessere Grafik, mehr Sound, Sprache und Melodien
- - wesentlich schneller als die Sharewareversion
- - Save & Restore-Funktion
- - MC mit dem gesamten electroBODY-Soundtrack
- - Deutsches Handbuch & Registierkarte
- - Nutzung der Hotline bei Fragen zum Spiel oder Ihren Computer!
- - Windows-Fähigkeit (386'er)
-
-
- PREISE
- ▀▀▀▀▀▀
-
-
- elektro BODY => DM 49,- /sfrs. 44,- /ÖS 350,-
-
- Heartlight PC => DM 49,- /sfrs. 44,- /ÖS 350,-
-
- *COVOX-SoundM => DM 19,- /sfrs. XXXX /ÖS XXX,-
-
-
- ----------------------------------------------
- => elektro BODY & Heartlight PC incl. COVOX <=
- DM 98,- /sfrs. 88,- /ÖS 700,-
- ----------------------------------------------
-
-
- * Das Covox-SoundModul wird mit deutschsprachiger
- Installationsanleitung und Testsoftware ausgeliefert.
-
-
-
- Ihre Bestellung kann entweder über Ihren Händler erfolgen oder
- direkt bei
-
-
-
-
- CDV Software
- Postfach 2749
- W-7500 Karlsruhe 1
-
- Telefon: 0721 / 97224-0
- Telefax: 0721 / 21314
- Btx: *BTX#
-
-
- Viel Spaß mit Programmen von X LanD-ADAMIK wünscht Ihnen
-
- CDV Software
-
- °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-